Bereits im September 2022 teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit, dass in Wilhelmshaven ein zweites schwimmendes LNG-Terminal errichtet wird. Das von der Bundesregierung angemietete Flüssiggas-Terminal in Wilhelmshaven soll eine Kapazität von bis zu fünf Milliarden Kubikmeter Gas haben. Es wird Ende 2023 in Betrieb gehen und auch grünen Wasserstoff verarbeiten können.
Um das Gas vom Terminal ins deutsche Netz einzuspeisen, übernimmt OGE erneut die Umsetzung und den Betrieb. Die neue zwei Kilometer lange Wilhelmshaven-Anbindungsleitung II, kurz WAL II, soll auf dem Gebiet der Stadt Wilhelmshaven entlang des Neuen Voslapper Seedeichs zwischen den Gasdruck-Regel-und-Mess-Anlagen (GDRM) Wilhelmshaven und Wilhelmshaven Voslapper Groden verlaufen. Die von OGE eingereichten Antragsunterlagen zur Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens für die WAL II lagen zwischen vom 5. bis 11 April bei der Stadt Wilhelmshaven öffentlich zur Einsicht aus. Jeder, dessen Belange durch die Maßnahme berührt werden, hatte in der Zeit der Auslegung die Möglichkeit Einwendungen zu erheben. Nach Ablauf der Frist sind Einwendungen ausgeschlossen.
Nähere Informationen zur WAL II. Wenn Sie sich gerne zum Bau der Leitung Etzel-Wardenburg-Drohne auf dem Laufenden halten möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter.
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WAL II verbindet zweites LNG-Terminal mit Gasnetz
Bereits im September 2022 teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit, dass in Wilhelmshaven ein zweites schwimmendes LNG-Terminal errichtet wird. Das von der Bundesregierung angemietete Flüssiggas-Terminal in Wilhelmshaven soll eine Kapazität von bis zu fünf Milliarden Kubikmeter Gas haben. Es wird Ende 2023 in Betrieb gehen und auch grünen Wasserstoff verarbeiten können.
Um das Gas vom Terminal ins deutsche Netz einzuspeisen, übernimmt OGE erneut die Umsetzung und den Betrieb. Die neue zwei Kilometer lange Wilhelmshaven-Anbindungsleitung II, kurz WAL II, soll auf dem Gebiet der Stadt Wilhelmshaven entlang des Neuen Voslapper Seedeichs zwischen den Gasdruck-Regel-und-Mess-Anlagen (GDRM) Wilhelmshaven und Wilhelmshaven Voslapper Groden verlaufen. Die von OGE eingereichten Antragsunterlagen zur Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens für die WAL II lagen zwischen vom 5. bis 11 April bei der Stadt Wilhelmshaven öffentlich zur Einsicht aus. Jeder, dessen Belange durch die Maßnahme berührt werden, hatte in der Zeit der Auslegung die Möglichkeit Einwendungen zu erheben. Nach Ablauf der Frist sind Einwendungen ausgeschlossen.
Das Verfahren wird vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie des Landes Niedersachsen durchgeführt. Die Unterlagen sind im Internet weiterhin digital abrufbar unter folgendem Link: Planfeststellungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer LNG-Anbindungsleitung in Wilhelmshaven (WAL 2) der Open Grid Europe GmbH | Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (niedersachsen.de)
Nähere Informationen zur WAL II. Wenn Sie sich gerne zum Bau der Leitung Etzel-Wardenburg-Drohne auf dem Laufenden halten möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter.
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