Gute Witterungsbedingungen sorgen für zügigen Baufortschritt
April 2025
Leitungsabschnitt Etzel-Wardenburg auf gutem Weg: 12,5 km Rohre bereits verlegt
Der Bau der Leitung Etzel-Wardenburg-Drohne schreitet weiter voran. Auf dem 60 km langen ersten Leitungsabschnitt Etzel-Wardenburg (EWA) sind bereits 24,3 km der Rohre geschweißt. Abgesenkt, also bereits im Erdreich verlegt, sind 12,5 km. „Wir sind zufrieden mit dem Fortschritt des Leitungsbaus der EWA. Die guten Witterungsverhältnisse begünstigen eine zügige Bauabwicklung“, zieht Franz-Josef Kißing, technischer Projektleiter der EWA, ein Fazit zum aktuellen Stand der Baumaßnahme.
Der Blick von Kißing und seinem Projektteam ist fest auf die nächsten Schritte gerichtet: Der Microtunnel am Küstenkanal und an der Autobahn A28 ist fertiggestellt. Nun steht der Einzug des Rohrstrangs in den Microtunnel an. „Ansonsten geht es einfach gesagt, um den klassischen Rohrleitungsbau entlang der Trasse“, sagt Christoph Kentrat, stellv. technischer Projektleiter der EWA. Während der Rohrvorbau und das Absenken der Rohre weiter voranschreiten, gehen die ersten Schritte zum Rückbau der Baustraßen und der Start der Rekultivierung auf den Abschnitten los, wo die Rohre bereits verlegt sind. Kurz vor Ostern konnte zudem die Querung am Schwimmbad in der Gemeinde Bockhorn abgeschlossen werden. „Auch startet jetzt der Bau der Streckenschieberstationen entlang der Trasse“, so Christoph Kentrat weiter. Insgesamt sind auf der 60 km langen Trasse sechs Streckenschieberstationen geplant, durch die OGE später im Bedarfsfall die Leitung in Abschnitten absperren kann.
Neben den guten Witterungsverhältnissen, insbesondere die Trockenphasen in den zurückliegenden Wochen haben den Bau der EWA begünstigt, trifft das Leitungsbauvorhaben auch in der Region auf Akzeptanz. „Wir stehen für die Menschen aus der Region als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung“, betont Franz-Josef Kißing. Diese Umstände sind förderlich für den weiteren Verlauf der Baumaßnahme. Geplant ist die Fertigstellung des Leitungsabschnitts für Ende 2025.
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Der Bau der Leitung Etzel-Wardenburg-Drohne schreitet weiter voran. Auf dem 60 km langen ersten Leitungsabschnitt Etzel-Wardenburg (EWA) sind bereits 24,3 km der Rohre geschweißt. Abgesenkt, also bereits im Erdreich verlegt, sind 12,5 km. „Wir sind zufrieden mit dem Fortschritt des Leitungsbaus der EWA. Die guten Witterungsverhältnisse begünstigen eine zügige Bauabwicklung“, zieht Franz-Josef Kißing, technischer Projektleiter der EWA, ein Fazit zum aktuellen Stand der Baumaßnahme.
Der Blick von Kißing und seinem Projektteam ist fest auf die nächsten Schritte gerichtet: Der Microtunnel am Küstenkanal und an der Autobahn A28 ist fertiggestellt. Nun steht der Einzug des Rohrstrangs in den Microtunnel an. „Ansonsten geht es einfach gesagt, um den klassischen Rohrleitungsbau entlang der Trasse“, sagt Christoph Kentrat, stellv. technischer Projektleiter der EWA. Während der Rohrvorbau und das Absenken der Rohre weiter voranschreiten, gehen die ersten Schritte zum Rückbau der Baustraßen und der Start der Rekultivierung auf den Abschnitten los, wo die Rohre bereits verlegt sind. Kurz vor Ostern konnte zudem die Querung am Schwimmbad in der Gemeinde Bockhorn abgeschlossen werden. „Auch startet jetzt der Bau der Streckenschieberstationen entlang der Trasse“, so Christoph Kentrat weiter. Insgesamt sind auf der 60 km langen Trasse sechs Streckenschieberstationen geplant, durch die OGE später im Bedarfsfall die Leitung in Abschnitten absperren kann.
Neben den guten Witterungsverhältnissen, insbesondere die Trockenphasen in den zurückliegenden Wochen haben den Bau der EWA begünstigt, trifft das Leitungsbauvorhaben auch in der Region auf Akzeptanz. „Wir stehen für die Menschen aus der Region als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung“, betont Franz-Josef Kißing. Diese Umstände sind förderlich für den weiteren Verlauf der Baumaßnahme. Geplant ist die Fertigstellung des Leitungsabschnitts für Ende 2025.
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